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Über Psychotherapie und Körperpsychotherapie

Auf dieser Seite erfahren Sie:

Wann ist Psychotherapie sinnvoll?

Wenn Sie an Ihren Beschwerden leiden oder Ihren Alltag nicht mehr richtig bewältigen. Psychotherapie erweist sich als besonders wirksam bei:

  • Depressionen
  • Ängsten, Panikattacken
  • Stress, Überforderung, Burnout
  • Schlafstörungen
  • Bewältigung von körperlichen Beschwerden wie Schmerz
  • Selbstwertproblemen
  • Trauma (nach körperlicher, psychischer, sexueller Gewalt und Unfällen)
  • Beziehungsproblemen
  • Sexuellen Problemen
  • Lebenskrisen (Trennung, Arbeitslosigkeit, Unfall, Todesfall etc)
  • Spirituellen/existenziellen Fragen

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist die Behandlung von psychischem Leiden. Dazu arbeitet sie mit wissenschaftlich wirksamen Methoden. In der Schweiz dürfen nur Personen mit anerkannter Ausbildung Psychotherapie anbieten. Psychotherapie ermöglicht dem Menschen, sich zu entwickeln und zu verändern. Das kann die Befreiung von einem Symptom – zum Beispiel der Angst – oder die Entwicklung von neuen Kompetenzen – zum Beispiel bessere Abgrenzung – bedeuten.

Zentral ist die therapeutische Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn. Psychotherapie braucht Zeit und Geduld.

Die Forschung zeigt, dass Menschen durchschnittlich 7 Jahre an einer psychischen Störung leiden, bevor sie sich behandeln lassen. Warum? Viele Menschen schämen sich, bei psychischen Probleme Hilfe zu holen. Zudem ist Psychotherapie kein Medikament, das man schluckt und sich besser  fühlt. Sie bedeutet Arbeit an sich selber.

Die passende Methode

Es gibt viele verschiedene psychotherapeutische Ansätze:

  • Psychoanalyse/­­psychodynamisch
  • Kognitive und Verhaltenstherapie
  • Humanistisch/Klientenzentrierte Therapie
  • Systemische/Familientherapie
  • Gestaltpsychotherapie
  • Körperpsychotherapie

Sie alle sind Hilfsmittel, um Erlebens- und Verhaltensmuster zu verändern und das Wohlbefinden und die Alltagsbewältigung zu fördern. Die Forschung  zeigt, dass Ihre eigene Motivation und die Beziehung zwischen PsychotherapeutIn und KlientIn die wichtigsten Wirkfaktoren einer Psychotherapie  sind. Die angewendete Methode ist zweitrangig.

Über Psychotherapie
Über Psychotherapie

Die passende Methode

Es gibt viele verschiedene psychotherapeutische Ansätze:

  • Psychoanalyse/­­psychodynamisch
  • Kognitive und Verhaltenstherapie
  • Humanistisch/Klientenzentrierte Therapie
  • Systemische/Familientherapie
  • Gestaltpsychotherapie
  • Körperpsychotherapie

Sie alle sind Hilfsmittel, um Erlebens- und Verhaltensmuster zu verändern und das Wohlbefinden und die Alltagsbewältigung zu fördern. Die Forschung  zeigt, dass Ihre eigene Motivation und die Beziehung zwischen PsychotherapeutIn und KlientIn die wichtigsten Wirkfaktoren einer Psychotherapie  sind. Die angewendete Methode ist zweitrangig.

Nur reden? Die integrative Körperpsychotherapie

Körperliche Erfahrungen prägen unser Denken, unsere Gefühle, ja unser Selbstgefühl. Kennen Sie den Begriff Körpergedächtnis? Der Körper speichert seit frühester Kindheit alles, auch wenn wir uns nicht bewusst erinnern. Unsere körperlichen Erfahrungen beeinflussen, wie wohl wir uns in unserer Haut fühlen, wie wir unsere Beziehungen leben und wie anfällig wir sind für psychische Probleme.
Die integrative Körperpsychotherapie bezieht den Körper gezielt in die therapeutische Arbeit ein. Der Körper ist ein Anker in schwierigen Momenten. Er ist immer da, das gibt Kraft und Sicherheit.

In der Psychotherapie vertiefen Sie Ihre Körperwahrnehmung. Dadurch erleben Sie, dass Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken – idealerweise – in Verbindung stehen.

Über Psychotherapie

Der Körper zeigt uns alte Verletzungen auf und hilft, diese zu heilen. Unbewusste Reaktionsmuster werden sichtbar, weichen auf, Neues entsteht.

Neben körperorientierten Techniken beinhaltet die integrative Körperpsychotherapie Elemente aus Gestalt-, Verhaltens- und Systemtherapie.

Was heisst das konkret? Ergänzend zum Gespräch arbeite ich mit Atem- und Körperübungen sowie Imaginationstechniken. Dies hilft, das Thema «aus  dem Kopf in den Körper zu holen», es zu vertiefen. Automatische Reaktionsmuster werden verlangsamt und bewusst zugänglich gemacht. Es  entstehen neue Gefühls-, Denk- und Körperreaktionsmuster. Das eröffnet neue Lebenskraft und unterstützt die Bewältigung von Lebensaufgaben.

Für wen sich Körperpsychotherapie eignet

Grundsätzlich eignet sich die Körperpsychotherapie für alle psychischen Leiden. Ein wichtiger Grundsatz ist: «Die Therapie passt sich der Klientin an». Der Therapeut passt die Arbeitsweise auf Ihre Bedürfnisse an.

Besonders interessant ist die Körperpsychotherapie, wenn:

  • Sie Ihren Körper besser spüren wollen
  • Sie Ihren Körper nutzen wollen für mehr Stabilität und Kraft
  • Sie alte Muster körperlich auflösen möchten
  • Sie der Zusammenhang zwischen Körper und Seele interessiert

Mehr zum Institut für Integrative Körperpsychotherapie IBP

Lesen Sie über den Unterschied von Körpertherapie und Körperpsychotherapie.

Psychische Probleme sind häufig!

Jede zweite Person erkrankt einmal im Leben psychisch. Jede fünfte Person in der Schweiz leidet an einer Depression. Trotzdem bleiben psychische Probleme im engsten Familienkreis. Wir schämen uns, die Angst vor Diskriminierung ist gross.

Viele suchen erst zu spät Hilfe. Manche versuchen, mit Alkohol oder Medikamenten ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen. Das führt zu Sucht und unnötigem Leid.

Betroffene und ihre Angehörigen fühlen sich oft schuldig für ihre psychischen Probleme. Dazu gibt es keinen sachlichen Grund! Sie sind nicht schuld an Ihrem Leiden. Suchen Sie sich rechtzeitig Hilfe! Je früher, desto besser sind die Heilungschancen!

Über Psychotherapie
Über Psychotherapie

Psychische Probleme sind häufig!

Jede zweite Person erkrankt einmal im Leben psychisch. Jede fünfte Person in der Schweiz leidet an einer Depression. Trotzdem bleiben psychische Probleme im engsten Familienkreis. Wir schämen uns, die Angst vor Diskriminierung ist gross.

Viele suchen erst zu spät Hilfe. Manche versuchen, mit Alkohol oder Medikamenten ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen. Das führt zu Sucht und unnötigem Leid.

Betroffene und ihre Angehörigen fühlen sich oft schuldig für ihre psychischen Probleme. Dazu gibt es keinen sachlichen Grund! Sie sind nicht schuld an Ihrem Leiden. Suchen Sie sich rechtzeitig Hilfe! Je früher, desto besser sind die Heilungschancen!